Sprechen wir hier über Liebe oder was

Dienstag, 4. Mai 2010

Schlechtes Wetter

die wetterfühlige Fernwee leidet mal wieder unter schlechtes-Wetter-Dauerregen-Beziehungsscheiß-Melancholie.
Kann es nicht einmal einfach sein????

Muss man sich wirklich über jeden Scheiß so sehr den Kopf zerbrechen, dass man gar nicht mehr weiß, wo die einzelnen Bruchstücke hingehören?

Ich....
... wünschte mir so sehr eine Beziehung, die mehr Energie gibt als sie nimmt.
Ich wünschte mir so sehr, wir könnten uns manchmal gehenlassen und wiederfinden, verwirren und zurückkommen, verirren und zu Hause sein, verlieren und auffangen, locker lassen und festhalten, eins sein und zweisein, kommen und gehen, Kabale und Liebe (in allen Bedeutungen, die in diesen Satz reingelesen werden können).
Ich wünschte mir so sehr, wir würden aufeinander vertrauen anstatt Angst vor dem Zusammensein zu haben.
Ich wünschte, wir würden es mehr genießen.

Montag, 12. April 2010

Fernwee

wünscht sich, dass sich jemand um sie kümmert. Ohne mit der Wimper zu zucken. Wär das schön.

Und irgendwie habe ich es doch auch verdient, schließlich mache ich das auch dauernd. Eine Schulter zum Anlehnen, Ausheulen und Ablästern sein.

Donnerstag, 25. März 2010

Auf der Suche nach der richtigen Musik fürs Wochenende

Musik mitbringen? Zur Party von C.s 30.? Immer gerne.
Wenn ich nicht nur so melancholisch würde dabei. Und so was anhöre wie:
Zwei von Millionen von Sternen, die sich immer mehr von einander entfernen.
Geiles Lied eigentlich. Cooler Text. Und so traurig. Wenn man mal genau hinhört, haben sich die zwei Sterne ja nicht getroffen, sondern waren sich nur ganz kurz ganz nah und um sich dann wieder voneinander zu entfernen. Ganz langsam. Und vielleicht haben sie so gerade noch gemerkt, dass sie sich nah kamen, aber sicher nicht, dass sie sich wieder voneinander entfernt haben. Weil es so langsam und schleichend ging. Und sie sich langsam dran gewöhnt hatten, dass es immer weiter auseinander ging.
Oder bilde ich mir das jetzt nur ein?
Von der Erde aus, noch im selben Himmel zu finden und dabei jeder in seinem eigenen All zu verschwinden...
Für einen kurzen Moment waren wir uns nah....
und dann schon wieder nicht mehr. So schnell kanns gehen.

Dienstag, 2. März 2010

Fernwee ...

hat Fernweh

Montag, 30. Juli 2007

Momente sammeln für wenn man sie braucht

Wunderschön finde ich: Im Bett liegen. Mit Herrn T. Und wir beide lesen. Ist es nicht unglaublich? Wir liegen im selben Bett und er ist irgendwo bei den Zauberern, ich nehme mal an in England. Ich dagegen verfolge die Resistencia in Lissabon und male mir das Leben von Amadeu Prado aus. Und hin und wieder begegnen sich unter der Bettdecke unsere Füße und streicheln sich kurz. Ganz unbewusst und ohne Plan. Obwohl wir beide Jahre und Kilometer voneinander entfernt sind. Und am gleichen Ort zur gleichen Zeit.
Schön ist das. So schön.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Archiv

April 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Sommer
ich bin ärgerlich. Habe Fernweh, Heimweh, Melancholie,...
Fernweh - 7. Sep, 14:40
Warmschreiben 256
Heute: Das Thema Berührung. Für meine Diss versuche...
Fernweh - 28. Mai, 10:03
Schlechtes Wetter
die wetterfühlige Fernwee leidet mal wieder unter schlechtes-Wetter-Dauerreg en-Beziehungsscheiß-Melanc holie. Kann...
Fernweh - 4. Mai, 19:59
Manchmal
Manchmal hilft es ja auch zu denken: Es geht um mein...
Fernweh - 13. Apr, 21:47
Fernwee
wünscht sich, dass sich jemand um sie kümmert. Ohne...
Fernweh - 12. Apr, 18:01

Status

Online seit 7029 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Sep, 14:40

Credits


Ablenkungsmanoever
Alt und Spiessig
Arbeitsleben
Berlin by day
Ehrliche Singles
Geldgedoehns
Grosse weite Welt
Immer wieder Sonntag
Let there be rock
Maenner, Vaeter, Familie
Muenchen
Sommer 2005
Sommer 2006
Sommer 2007
Sprechen wir hier über Liebe oder was
Warmschreiben
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren