Immer wieder Sonntag

Sonntag, 10. Mai 2009

Die Miss

sagt, ich soll mich bei facebook anmelden. Endlich. Damit sie weiß, was ich so mache. Sehr witzig. Wir telefonieren ja auch nur ungefähr sechs Stunden pro Woche...
Aber: gesagt getan!
Was ich allerdings nur mäßig spannend finde ist der Satz: Fernwee hat 0 Freunde.
Schade....

Montag, 9. Juni 2008

Mein neuer Arbeitsplatz

Geprellter-Zeh

Oh weh oh weh mein Zeh tut weh! So arbeite ich nun zu Hause, mit hochgelegtem Fuß. Auch nicht schlecht eigentlich.

Während alle anderen Menschen gestern Abend wohl vor dem Fernseher saßen, um Fußball zu gucken, habe ich im Krankenhaus sozusagen Fernsehen life gehabt....Nachdem ich mir morgens beim Aufstehen, meine Zeh in Herrn T's Boxershorts verhakt hatte (Aua! Krach!Knack! Schmerz!) bin ich dann abends doch mal lieber ins Krankenhaus gefahren um das dicke blaue Ding an meinem Fuß untersuchen zu lassen. Ärzte und Schwestern waren begeistert: "Oh.. Sie arme, sie werden gleich sterben!" "Schon klar, dass man abends kommt, wenn sowas morgens passiert" und ich saß da rum. 3 Stunden lang, weil plötzlich ein heftiger Autounfall mit einer Schwer und einem Leichtverletzten vorrang hatte. Hab ich natürlich eingesehen... aber 3 Stunden! Das komplette Deutschlandspiel habe ich verpasst. Um zu warten, auf einen Arzt, der sagt: "Nix gebrochen, nur geprellt, wir machen ein Pflaster drauf."

Naja, ich beschwer mich nicht, bin froh dass es nichts anderes ist und lache über die Tatsache, dass man sich an einer Unterhose einen Zeh prellen kann. Und dafür drei Tage krank geschrieben wird. Die ich natürlich brav am Rechner verbringe und home office mache. Was ich seit meiner letzten Krankheit vor 2 Wochen eh als effektiver bewerte, als einen Tag im Büro zu hocken.

Sonntag, 21. Januar 2007

Herrlich!

So ein entspannter Tag! Wer hätte es für möglich gehalten, dass ich einen Tag alleine genieße. Den ganzen Sonntag schon verbringe ich in Jogginghose, räume meine Wohnung auf, Wasche wäsche, räume die Spülmaschine aus, mache all diese Dinge, für die ein solcher Sonntag da ist, und freue mich, dass es gerade mal halb sieben ist. Mit Papa telefoniert, mit der Miss, mit Herrn K. in Berlin... wunderbar. Wenn nur das drängende Thema Altersvorsorge da nicht auf meinem Schreibtisch aufgetaucht wäre, beim Aufräumen. Aber das bring ich jetzt hinter mich und dann ab aufs Sofa, mit Buch und Tee.
So soll Wochenende doch sein!

Sonntag, 7. Januar 2007

Back home

Da sind wir wieder. Eine Woche Soest, eine Dänemark, ein Jahr liegt hinter uns allen und plötzlich steht hier 2007. Unglaublich. Wie schnell es mal wieder ging. Wie aufregend alles war und wie toll am Ende.
Ab morgen heißt es wieder arbeiten und fleißig sein, Gedanken machen über Dinge, die man zum letzen Mal im letzten Jahr gedacht hatte...
München ist so grau wie im Dezember auch schon, da bleibt man doch gleich mal den letzten Urlaubstag lieber fast komplett im Bett, hört ruhige Musik und steht nur mal kurz auf, um was zu Essen. Na gut, schwimmen war ich auch noch. Sogar mit Herrn T. Unglaublich! Er hat sich von mir in ein Schwimmbad mitnehmen lassen. Und schwimmt dort tapfer fünf Bahnen. Aber es gibt ja auch einen Whirlpool. Daran sind wir noch gewöhnt, das hatte unser Haus in Dänemark auch, genau wie eine Sauna, in der Herr T. und ich uns entspannten, während die anderen Mitfahrer 5000 Folgen von "How I met your Mum" im Fernsehen ansahen. So soll es sein.
Wunderbar entspannt, wunderbar gut fühlt es sich alles an.
Besten Dank allen beteiligten!

Donnerstag, 23. November 2006

sehr zu empfehlen

der Film "Hautnah". Was man nicht alles so tut, wenn man krank in der Gegend rumliegt. DVDs ausleihen und ansehen zum Beispiel. Ein gutes Exemplar war "Hautnah" mit Julia Roberts. Wirklich gute Geschichte und spannend erzählt. Dazu was zum nachdenken und mitlästern.

I can't take my eyes off you....

I can't take my mind off you....

Samstag, 8. April 2006

Samstag Morgen um neun

Auf Reisen ein Gefährte - und im Leben Mitgefühl

Zwei Ärmel berühren sich - am Rande des Schicksals


wie schön es ist, morgens im Bett gemütlich noch lesen zu können. Sonnenschein blinzelt durchs Fenster und ich kann ein bisschen über die Zeilen nachdenken.


Und im Herzen Sonnenschein.

Sonntag, 12. März 2006

Sonntag

Hab gerade total Lust, hier heute noch mehr zu schreiben, weiß aber gar nicht was. Das ist ziemlich blöd, ich will ja auch keinen langweilen. Ob es an diesem einsamen Wochenende liegt? Ich meine, wenn ich schon seit Freitag abend niemanden mehr gesehen habe, den ich kenne, das ist schon bedrückend, eigentlich geht es mir aber noch ganz gut. Der Besuch hat auf meinem Rechner den Musikordner "ganz schlimm" hinterlassen. Jetzt höre ich also "lass die Sonne in dein Herz" und "Guten Morgen Sonnenschein". Auch nicht schlecht.
Vorhin war ich verabredet. Immerhin. Und dann wieder ein München-Problem: Die Absage auf meiner Mailbox höre ich erst, als ich aus den Tiefen der U-Bahn herausfahre. Super. Stehe also im tiefschnee-Sturm an der Münchner Freiheit (passt Musikmäßig gerade ja ganz gut...) und weiß nicht wohin mit mir. Eine Stunde bin ich durch die Weiße Pracht gestapft, dann, kurz vor dem Tod durch erfrieren, in die U-Bahn gestiegen und zurück gefahren. Tja, das war mein Versuch an diesem Wochenende doch noch jemanden zu treffen. Bekannt war der mir zwar auch nicht so wirklich, aber er hätte es ja werden können...

Sonntag, 29. Januar 2006

Sonntag gleich Sonntag

Hier ist echt tote Hose. Sonntags hat kein Imbiss, kein Café, kein Kiosk auf in meiner Reichweite. Das gibt es nicht? Doch das gibt es. In München ist nämlich die Welt noch in Ordnung und das bedeutet Sonntag ist heilig und da führt kein Weg dran vorbei. Bleibt mir mal wieder nur der Pizza-Lieferservice.

Sonntag, 13. November 2005

Der perfekte Sonntag

Warum nicht immer so?
Gibt es was schöneres als morgens um halb 10 in Berlin einzufliegen, kurz den Koffer abzustellen, mit lieben Freunden in die Dachkammer zu gehen, sich einmal durchs Buffet zu futtern und beim Essen holen alte Freund wieder zu treffen?
Nein, gibt es nicht.

Und auch wenn sich das anhört, als würde ich hier schon nicht mehr wohnen, ist es nur der Abschiedsschmerz, der schon lange begonnen hat und noch zwei Wochen hier und dann in München ausgelebt wird.

Mit Miss Murray, N. und E. gehen ich stundenlang in Friedrichshain spazieren, bis zum Treptower Park, vorbei an dem Haus in dem J.K. mal gewohnt hat, zurück über die Rummelsburger Bucht, das Viktoria Viertel in Lichtenberg, durch die Sonntagstraße in die Kaufbar, wo es nach einigem Zögern das erste Bier gibt.
So viel gelacht habe ich seit einer Woche nicht.

Und jetzt? Miss Murray hat Lamacun geholt und Beck's. Und wenn wieder einmal jemand darüber lachen will, dass wir zu viel trinken: Vergiss es!Ich bin totunglücklich. Das ist alles.

Aber im Moment einer der glücklichsten Menschen der Welt.

Und in diesem Moment ruft J.K. an und sagt, er kommt auch noch.
Friedrichshain, dies ist eine Liebeserklärung an dich und Miss Murray.

Sonntag, 16. Oktober 2005

Pernod wieder da!

Hatte sich versteckt.
ob sich da jemand vor sich selber schützen wollte? und lieber nicht weitertrinken?


nächstes wochenende: vorstellungsgespräch nummer 2. nicht schlecht, was?

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