keine Drogen
So ist das also, wenn man in Bayern nachts auf einem Bahnhof rumsteht. Verstehe....
Nachts um 00.47 Uhr sollte meine Schwester mit dem Zug aus Bremen in München ankommen. Herr T. und ich also zum Bahnhof. Zwischen Pasing und München hat der Zug eine 20 minütige Verspätung eingebaut (auf einer Strecke von gut 5 Kilometern....) so dass wir uns bei eiseskälte für einen Aufenthaltsraum entschieden. Da stand dran, dass man ihn ohne Fahrschein nicht benutzen darf, aber egal. Nach 10 Minuten im stinkenden, verrauchten Raum mit einer Familie aus dem Ruhrpott kamen dann auch direkt die Kontrolleure. Ich sage zu Herrn T.: Lass uns mal lieber rausgehen, wir haben schließlich keinen Fahrschein und stehe auf. Schwupps, die Dame in zivil hinterher: Warum gehen sie? ich: weil ich keinen Fahrschein habe. Sie: Dies ist eine Personenkontrolle, bitte zeigen Sie ihre Ausweise. Haben sie was dabei, was sie nicht dabei haben dürfen? Drogen? Waffen? -- Nein, haben wir nicht, wir warten nur auf meine Schwester. -- ah ja, dann muss ich Sie jetzt mal durchsuchen! --- was????? warum das denn? --- wir sind hier auf einem Bahngof und da darf es jederzeit Personenkontrollen geben. Bitte heben Sie ihre Arme, damit ich in Ihre Taschen gucken kann, geben Sie mir mal Ihren Geldbeutel --- NATÜRLICH hatte ich KEINE DROGEN dabei, und Herr T. auch nicht. Auch keine Zigarretten, keine Waffen, was man halt so auf einem Bahnhof alles scheinbar nicht dabei haben darf. Nachdem die Ausweise kontrolliert waren, mit den richtigen Adressen drauf, und JA, auch mit den echten Namen!!!! durften wir dann den Raum verlassen und mein verspätetes Schwesterchen in Empfang nehmen. Na Herzlichen Glückwunsch (singt dann auch meine Schwester!), ich liebe diese Bayerische Gemütlichkeit nachts um 1 auf dem Bahnhof. So bin ich noch nie in meinen Geburtstag reingekommen! Der 29. wird in die Geschichte eingehen.
Nachts um 00.47 Uhr sollte meine Schwester mit dem Zug aus Bremen in München ankommen. Herr T. und ich also zum Bahnhof. Zwischen Pasing und München hat der Zug eine 20 minütige Verspätung eingebaut (auf einer Strecke von gut 5 Kilometern....) so dass wir uns bei eiseskälte für einen Aufenthaltsraum entschieden. Da stand dran, dass man ihn ohne Fahrschein nicht benutzen darf, aber egal. Nach 10 Minuten im stinkenden, verrauchten Raum mit einer Familie aus dem Ruhrpott kamen dann auch direkt die Kontrolleure. Ich sage zu Herrn T.: Lass uns mal lieber rausgehen, wir haben schließlich keinen Fahrschein und stehe auf. Schwupps, die Dame in zivil hinterher: Warum gehen sie? ich: weil ich keinen Fahrschein habe. Sie: Dies ist eine Personenkontrolle, bitte zeigen Sie ihre Ausweise. Haben sie was dabei, was sie nicht dabei haben dürfen? Drogen? Waffen? -- Nein, haben wir nicht, wir warten nur auf meine Schwester. -- ah ja, dann muss ich Sie jetzt mal durchsuchen! --- was????? warum das denn? --- wir sind hier auf einem Bahngof und da darf es jederzeit Personenkontrollen geben. Bitte heben Sie ihre Arme, damit ich in Ihre Taschen gucken kann, geben Sie mir mal Ihren Geldbeutel --- NATÜRLICH hatte ich KEINE DROGEN dabei, und Herr T. auch nicht. Auch keine Zigarretten, keine Waffen, was man halt so auf einem Bahnhof alles scheinbar nicht dabei haben darf. Nachdem die Ausweise kontrolliert waren, mit den richtigen Adressen drauf, und JA, auch mit den echten Namen!!!! durften wir dann den Raum verlassen und mein verspätetes Schwesterchen in Empfang nehmen. Na Herzlichen Glückwunsch (singt dann auch meine Schwester!), ich liebe diese Bayerische Gemütlichkeit nachts um 1 auf dem Bahnhof. So bin ich noch nie in meinen Geburtstag reingekommen! Der 29. wird in die Geschichte eingehen.
Fernweh - 11. Okt, 09:43
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks