Ich glaube
der schönste Platz an dem ich auf dieser Erde jemals war, war die Südküste von Koh Tao, einer kleinen Insel östlich vor Thailand.
Gestern hatte ich einen kleinen Tagtraum: Ich stellte mir vor, mit netten Menschen, ein Ferienhaus bewohnend, im Süden den Tag zu genießen. Eine Mischung aus "Schloss Gripsholm" und Ferienlager. Ein Pool, Hängematten im Schatten eines großen Gartens, fünf liebe Menschen um mich rum, die alle unglaublich gut aussahen. Morgens aufstehen, in Boxershorts und weiten T-Shirts frühstücken auf der Morgen-Sonnen-Terrasse. In der Hängematte dösen, im Schatten ein Buch lesen, plötzlich ein platschen, jemand schwimmt ein paar Bahnen. Die anderen legen sich auf Luftmatratzen dazu. Gegen Abend ein gutes Essen, ein leckerer Wein, bei Kerzenlicht unterhalten wir uns bis spät in die Nacht. Der nächste Tag genauso. Vielleicht eine Runde Federball zwischendurch und mal mit dem Roller zum Strand.
Da fiel mir dann Koh Tao wieder ein: Eine Terasse über dem Meer, gedämpfe Musik: Norah Jones uns Jack Johnson, beides eigentlich nur genau da zu ertragen, morgens Pancake mit Ahornsirup. Das Backpacker Frühstück schlechthin. Auch nur da zu ertragen. Nachmittags eine Schnorcheltour, Nachts unterm Moskitonetz, umgeben von großen grünen Geckos. Da meine Hütte irgendwo im Urwald steht, aber hoch auf einem Berg, habe ich selbst beim Duschen, wenn ich die Tür auflasse, was ja keinen stört, einen ungehinderten Blick aufs Meer.
Da mit ein paar Freunden sein, die Tage genießen, an nichts denken, Arbeit und Deutschland weit weg. Unglaublich!
Gestern hatte ich einen kleinen Tagtraum: Ich stellte mir vor, mit netten Menschen, ein Ferienhaus bewohnend, im Süden den Tag zu genießen. Eine Mischung aus "Schloss Gripsholm" und Ferienlager. Ein Pool, Hängematten im Schatten eines großen Gartens, fünf liebe Menschen um mich rum, die alle unglaublich gut aussahen. Morgens aufstehen, in Boxershorts und weiten T-Shirts frühstücken auf der Morgen-Sonnen-Terrasse. In der Hängematte dösen, im Schatten ein Buch lesen, plötzlich ein platschen, jemand schwimmt ein paar Bahnen. Die anderen legen sich auf Luftmatratzen dazu. Gegen Abend ein gutes Essen, ein leckerer Wein, bei Kerzenlicht unterhalten wir uns bis spät in die Nacht. Der nächste Tag genauso. Vielleicht eine Runde Federball zwischendurch und mal mit dem Roller zum Strand.
Da fiel mir dann Koh Tao wieder ein: Eine Terasse über dem Meer, gedämpfe Musik: Norah Jones uns Jack Johnson, beides eigentlich nur genau da zu ertragen, morgens Pancake mit Ahornsirup. Das Backpacker Frühstück schlechthin. Auch nur da zu ertragen. Nachmittags eine Schnorcheltour, Nachts unterm Moskitonetz, umgeben von großen grünen Geckos. Da meine Hütte irgendwo im Urwald steht, aber hoch auf einem Berg, habe ich selbst beim Duschen, wenn ich die Tür auflasse, was ja keinen stört, einen ungehinderten Blick aufs Meer.
Da mit ein paar Freunden sein, die Tage genießen, an nichts denken, Arbeit und Deutschland weit weg. Unglaublich!
Fernweh - 15. Jul, 10:20
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