Tag 2 Arbeitslos
erst: morgens ausschlafen. Wenn man um halb neun denkt, man wacht auf, dreht man sich um und versucht noch ein bisschen zu schlafen. Der Tag wird schließlich lang.
Dann: Aufstehen, anziehen, zum Schwimmbad fahren. Das hat wegen einer Havarie (was ist das eigentlich?) noch bis Montag geschlossen, also wieder zurück. Auf dem Rückweg Brötchen holen. Frühstücken.
Anschließend einige Stunden im Internet surfen, Stellenanziegen abwägen, emails schreiben, ein bisschen mit M. chatten.
Und jetzt? Mhhh, vielleicht mal kurz aufs Bett legen...
Mittagessen vorbereiten, aufessen, wegräumen, spülen. Immerhin, es ist schon 14 Uhr.
Wieder ins Internet. Kurz mal meine Schwester anrufen. Der geht es nicht gut, also ein bisschen Herzschmerzgeschichten anhören.
Anschließend den Roman weiterlesen.
Ach, ich könnte ja mal zum Baumarkt, wollte doch schon ewig meine Blumen umtopfen. Und wann soll ich das machen, wenn nicht jetzt? Wer weiß, wie lange noch Zeit dazu ist. Und nicht alles auf morgen verschieben. Obwohl, ein bisschen was zu tun für morgen überlassen, ist nicht die verkehrteste Idee.
Jetzt ist es halb sieben abends, die Blumen sind umgetopft, der Balkon gefegt, der Müll runtergebracht, geputzt habe ich erst gestern.
Und jetzt?
Sag mir noch einer, ich hätte es gut, weil ich nichts zu tun habe.
Ich gehöre zu den faulen Arbeitslosen, die den Arsch nicht hochkriegen. Nicht mal meinen alten Computer kriege ich seit Monaten auseinandergebaut. Kann ich schließlich auch morgen machen.
Es ist furchtbar. Schon nach ein paar Tagen bin ich bereit, durch ganz Deutschland zu ziehen, auch nach NL oder Österreich, wenn es da Geld zu verdienen und Aufgaben zu erledigen gibt.
Sag mir bitte nur einer bescheid!
Dann: Aufstehen, anziehen, zum Schwimmbad fahren. Das hat wegen einer Havarie (was ist das eigentlich?) noch bis Montag geschlossen, also wieder zurück. Auf dem Rückweg Brötchen holen. Frühstücken.
Anschließend einige Stunden im Internet surfen, Stellenanziegen abwägen, emails schreiben, ein bisschen mit M. chatten.
Und jetzt? Mhhh, vielleicht mal kurz aufs Bett legen...
Mittagessen vorbereiten, aufessen, wegräumen, spülen. Immerhin, es ist schon 14 Uhr.
Wieder ins Internet. Kurz mal meine Schwester anrufen. Der geht es nicht gut, also ein bisschen Herzschmerzgeschichten anhören.
Anschließend den Roman weiterlesen.
Ach, ich könnte ja mal zum Baumarkt, wollte doch schon ewig meine Blumen umtopfen. Und wann soll ich das machen, wenn nicht jetzt? Wer weiß, wie lange noch Zeit dazu ist. Und nicht alles auf morgen verschieben. Obwohl, ein bisschen was zu tun für morgen überlassen, ist nicht die verkehrteste Idee.
Jetzt ist es halb sieben abends, die Blumen sind umgetopft, der Balkon gefegt, der Müll runtergebracht, geputzt habe ich erst gestern.
Und jetzt?
Sag mir noch einer, ich hätte es gut, weil ich nichts zu tun habe.
Ich gehöre zu den faulen Arbeitslosen, die den Arsch nicht hochkriegen. Nicht mal meinen alten Computer kriege ich seit Monaten auseinandergebaut. Kann ich schließlich auch morgen machen.
Es ist furchtbar. Schon nach ein paar Tagen bin ich bereit, durch ganz Deutschland zu ziehen, auch nach NL oder Österreich, wenn es da Geld zu verdienen und Aufgaben zu erledigen gibt.
Sag mir bitte nur einer bescheid!
Fernweh - 11. Aug, 18:35
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